Um nicht in die alltägliche Monotonie und Melancholie zu verfallen, möchte ich nochmal an die letzten zwei freien Tage zurück denken und gleichzeitig ein paar "places to be" aus Frankfurt vorstellen.
Das hätten wir zum Einen (wie es meine Einleitung schon im wahrsten Sinne des Wortes angekündigt hat) das place to be/souper
Dabei handelt es sich um ein kleines hübsches Café, welches sich zur Abenddämmerung hin in eine Bar verwandelt, die ein bisschen an die erste Studentenbude erinnert vermischt mit dem typischen DIY-Charme.
Ob Kaffee, frischem Minztee, Cocktails, Äppler, Bier oder doch lieber Süßigkeiten aus dem Marmeladenglas...Das place to be bietet eigentlich alles was das Herz begehrt - und das auf nur gefühlten 15 Quadratmetern.
Dort trieb es mich also am Freitag hin, nachdem wir eine kleine Runde übers Museumsuferfest geschlendert, unseren Durst mit massig Bowle und unseren Hunger mit hausmanns-Gewürzgurken gefüllt haben!
Als zweiten Lieblingsplatz hätte ich das Atelier Frankfurt im Angebot, in dem am Sonntag ein hübscher Mädchenflohmarkt tagte, sonst aber kreative Köpfe ihr Können unter Beweis stellen.
Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert, aber seht selbst:
http://www.atelierfrankfurt.de
Auf dann, die Arbeit ruft!
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