Montag, 12. Dezember 2011

behind the scenes: "Bokeh"

Letztens erst bin ich auf der Suche nach ein paar schönen Bilder im Netz, auf einen meiner Lieblingsseiten www.weheartit.com auf dieses schöne Bild gestoßen.


Es waren die hübschen Lichtflecken, die mir besonders gefallen und mein Interesse geweckt haben: "Wie macht man das?" , habe ich mich gefragt, bin allerdings vorerst nicht hinter das Geheimnis gestoßen.

Nach ein wenig Recherche und einem ausführlichen Gespräch mit meiner Kolleginkam ich auf des Rätsels Lösung.Es handel sich um den ALLSEITS NUR NOCH NICHT VON MIR BEKANNTEN "Bokeh" Effekt. Das Schönste daran ist: Mit dem gewissen Know-How und dem selbst-gemachten Equipment kann dies jeder hinbekommen, der eine manuell-einstellbare Kamera besitzt.

 Kurzerklärung:
Bokeh (von jap. ぼけ boke „unscharf, verschwommen“)[1] ist ein in der Fotografie verwendeter Begriff, um die subjektive, ästhetische Qualität von unscharfen Gebieten in einer fotografischen Abbildung zu kennzeichnen, die von einem Objektiv projiziert werden. Es geht dabei nicht um die Stärke der Unschärfe, sondern darum, wie die Unschärfebereiche aussehen.
Mit Bokeh ist also (wie in der Übersetzung schon angedeutet) der Teil eines Fotos gemeint, der unscharf abgebildet ist. Das Bokeh bedeutet auch, wie diese Unschärfe aussieht. Beispielsweise ob sie ruhig oder unruhig ist, ob sie weich oder eher “hart” ist. 

Das heißt, man kann Bildern entweder eine unglaubliche Tiefe und Brillianz verleihen, wodurch das Motiv welches man im Vordergrund abbildet deutlich kontraststärker zum Vorscheind tritt.
Oder aber man versucht sich an den Zerstreuungskreisen, wie man sie hier sehr schön sieht:


Klickt euch eifnach im Internet durch, ihr werdet fündig werden.
Auch wer sich für kleine Spielereien, wie sie auf dem obigen Bild zu sehen sind, interessiert.
Ansonsten hier zwei Tutorials, die ich sehr hilfreich fand:

Viel Spaß beim Ausprobieren ;)

Montag, 5. Dezember 2011

Lückenfüller VIII – Gentleman-Allüren


Dazu eine Geschichte von mir.

Vor kurzer Zeit ging ich mit einer jungen Frau in der Wiesbadener Innenstadt spazieren. Da der Wetterdienst Regen gemeldet hatte, gehörte zu meinem Marschgepäck unter anderem auch ein Regenschirm. Der Regen kam wie angekündigt und mit dem Lächeln des wissenden Mannes spannte ich den Schutz über uns beiden auf. Soweit so gut.
Erst gegen Ende des Abends offenbarte mir meine Begleitung das meine Bemühungen zwar nett gemeint, aber nicht gerade effektiv seien. In meinem Überschwang an Manierlichkeit hatte ich gar nicht bemerkt das der Größenunterschied zwischen uns beiden, und die damit einhergehende Schiefstellung des Schirms, dazu führte das ein niagarafallartiger Rinnsal unaufhörlich ihre rechte Schulter durchnässte.
Sie nahm es mit Humor und ich die Idee für einen neuen Lückenfüller mit nach Hause.

Fazit: Ein riesiger Schirm muss her oder der Regen muss weg.

Freitag, 2. Dezember 2011

Dringend gesucht: Absatz Schuhwerk für die Dame.





Lieber Leserinnen (und fachkundige Leser),
Sabrina und ich arbeiten zusammen und möchten uns endlich auf Augenhöhe begegnen. Darum möchte sie ein paar schöne Pumps erwerben.

Das Problem: Mit Schuhgröße 35 ist das Angebot sehr sehr begrenzt. Darum braucht sie eure Hilfe! Ob Onlineshops, Einzelhandel oder Kinderschuhfachgeschäft...völlig egal immer her mit den Vorschlägen.

Es bedanken sich im Vorraus

Sabrina (und ihr steifer Hals) & André (und sein krummer Rücken)

P.S. Ich hab eigentlich eine schönere Handschrift, aber spiegelverkehrtes schreiben wird an der Volkshochschule ja nicht angeboten...Nazis!

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Lückenfüller VII – Klamuddis


Anmerkung: Ich liebe meine Mama über alles und für sich selbst hat sie einen ganz hervorragenden Geschmack.